Logo Schaumburger Wochenblatt In einem waren sich alle einig:

Der Bereich der Drohnen muss reguliert, bestehende Gesetze präzisiert werden, gerade auch für Hobbypiloten.

„Bedienen können die Leute die Geräte. Die Gefahren sind ihnen aber oft nicht klar”,

sagte Thomas Mallwitz, der Vorsitzende des Hubschraubermuseum-Vereins sowie Luft- und Raumfahrttechniker und ehemaliger Hubschrauberführer.

Während der Vorträge – von dem Direktor der Bundespolizei Achim Friedl, dem Geschäftsführer des Verbands für unbemannte Luftfahrt UAV DACH Uwe Nortmann, dem Geschäftsführer des Luftfahrtunternehmens Air Lloyd Dieter Klein und dem Leiter des Bereichs Unbemannte Luftfahrzeuge im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Jörg Dittrich – wurde ebenso deutlich:

Trotz des Drangs nach Individualität müssten eventuelle Regelungen gemeinsam entwickelt werden. In dem Bereich der Drohnen stecke eine große wirtschaftliche Potenz; Start-Ups, Spielzeughersteller und andere dürften durch solche – notwendigen – Regularien nicht behindert werden.

Oft seien Drohnen für andere Piloten nicht rechtzeitig erkennbar, sagte Friedl mit Verweis auf Untersuchungen des Bundesinnenministeriums.

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